— 349 — Höhenzug getrennt ; bei beiden war die Auswässerung nach Südwe terjemahan - — 349 — Höhenzug getrennt ; bei beiden war die Auswässerung nach Südwe Bahasa Indonesia Bagaimana mengatakan

— 349 — Höhenzug getrennt ; bei bei

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Höhenzug getrennt ; bei beiden war die Auswässerung nach
Südwesten wohl zu erkennen. Nach Osten zu blickten wir in
das liebliche, mit Parklandschaft bedeckte Simbune-Tal, das wir
auf dem umstehenden Bilde wiedergeben. Weiter folgten zwei
nordsüdlich streichende Ketten, von denen die fernere, höhere
und ganz mit Wald bedeckte uns als Tomösi bezeichnet wurde;
sie erhob sich nordöstlich von unserem Standort (auf dem Bilde
nicht mehr zu sehen) zu Höhen von etwa 12 — 1500m.

Die Wanderung durch das Simbune-Tal war eine sehr an-
genehme, da der Boden hier trocken war. Halbmannshohes Gras,
durch Waldstreifen unterbrochen, bildete die Vegetation. An den
Abhängen waren einige Felder und wenige zerstreute Häuser sicht-
bar. Diese stellen hier herum niedrige, aus Bambus gefertigte,
viereckige Kisten dar, auf vielen hohen Pfählen ruhend und mit
halbmondförmig geschwungenem Dachfirst versehen.

Am Simbune-Flüßchen verbrachten wir die Nacht, hier nur
noch auf 80 m Meereshöhe. Es wurde uns gesagt, der Simbune
fließe zum Opa-See. Wenn dies richtig sein sollte, so wäre der
Tinondo-Rücken als Wasserscheide zwischen den beiden Meeren
anzusehen. Unsere Begleiter schwankten indessen öfters in ihren
Aussagen über den Lauf der Flüsse.

26. Februar. Ein niedriger Rücken von 260m Höhe, Nang^u
genannt, den wir am Morgen erstiegen, gilt als Grenze der Supre-
matie von Luwu. Hier beginnt der von diesem unabhängige Teil
der Landschaft Konäwe. An dieser Grenze hätten uns nach einem
Befehle, den der Gouverneur nach Kendari gesandt hatte, Häupt-
linge dieses Gebietes erwarten und den luwuresischen Prinzen ab-
lösen sollen; aber es war natürlich niemand zur Stelle, so daß
dieser sich entschloß, uns weiter zu begleiten.

Vom Nang^u führte ein sanfter Abstieg in eine Fläche, reich
an Sagopalmen, dann lange Zeit eben fort, dem kleinen Bache
Ahua folgend, durch jungen, niederen Buschwald und Gras, Neue
Rodungen oder Felder waren selten und stets menschenleer, da die
Eingeborenen vor uns die Flucht ergriffen hatten.



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An einer Raterate genannten Stelle trafen wir auf ein großes,
im Zerfall begriffenes Häuptlingshaus, neben welchem ein eigen-
artiger Grabbau errichtet war. Dieser letztere sollte dem Kinde
des Hauses gewidmet sein, worauf der Vater den Ort verlassen
habe. Wir werden auf diese Gräber später zu reden kommen.

Der Ahua fließt nach Angabe ebenfalls zum Opa-See; an
seinem Ufer verbrachten wir die Nacht. Acht Toradja- Träger
waren sammt ihren Reislasten gestern desertiert und stellten sich
nicht mehr ein, was uns mit einiger Sorge erfüllte. Dafür erhielten
wir am Abend den höchst erfreulichen Bericht, daß der von Osten
her uns entgegen gekommene Achmed nur zwei Tagereisen von
hier entfernt sei, wonach wir unsere Reise jetzt schon als ge-
sichert betrachten durften.

27. Februar, Eben führte unser Pfad weiter durch Busch-
wald und Grasflächen, stellenweise auch durch Strecken Hoch-
wald. Wir traten nun in's Tomosi-Gebirge ein, ohne es aber zu
ersteigen ; wir wandten uns vielmehr in südlich gerichtetem Bogen
einer Absenkung zu, welche die Kette quer durchsetzte. Auf diese
Weise bekamen wir zu beiden Seiten die kettenartig erscheinen-
den Querprofile des Gebirges zu sehen, das hier etwa 700 m hoch
sein mochte und fast ganz mit Hochwald bekleidet war. Die
Hügelreihen, welche die beiden Kettenstücke verbinden, erhoben
sich nur zu etwa iiom Höhe. An einer Stelle bemerkten wir
auf flachem Felde ganz recente Einbrüche des Bodens, tiefe
Gruben und Spalten, welche vermutlich Erdbeben ihre Entstehung
verdankten. Ein starker Bach durchbrach, ostwärts laufend, die
niederen Verbindungshügel.

Vielfach sahen wir auch hier Anzeichen einer früher reicheren
Kultur und Fährten verwilderter Büfi"el, während neue Anpflan-
zungen selten waren. Die wenigen Häuser, an denen wir vorbei-
zogen, waren alle von ihren Bewohnern aus Furcht vor uns ver-
lassen; doch glomm zuweilen noch das Feuer auf dem Herde.
In der Nähe solcher Wohnungen war gelegentlich der Pfad durch
Überdecken mit Laub unkenntlich gemacht, oder es war ein frisch
gefällter Baum als roher Verhau darüber hingeworfen worden.



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— 349 — Höhenzug getrennt ; bei beiden war die Auswässerung nach Südwesten wohl zu erkennen. Nach Osten zu blickten wir in das liebliche, mit Parklandschaft bedeckte Simbune-Tal, das wir auf dem umstehenden Bilde wiedergeben. Weiter folgten zwei nordsüdlich streichende Ketten, von denen die fernere, höhere und ganz mit Wald bedeckte uns als Tomösi bezeichnet wurde; sie erhob sich nordöstlich von unserem Standort (auf dem Bilde nicht mehr zu sehen) zu Höhen von etwa 12 — 1500m. Die Wanderung durch das Simbune-Tal war eine sehr an- genehme, da der Boden hier trocken war. Halbmannshohes Gras, durch Waldstreifen unterbrochen, bildete die Vegetation. An den Abhängen waren einige Felder und wenige zerstreute Häuser sicht- bar. Diese stellen hier herum niedrige, aus Bambus gefertigte, viereckige Kisten dar, auf vielen hohen Pfählen ruhend und mit halbmondförmig geschwungenem Dachfirst versehen. Am Simbune-Flüßchen verbrachten wir die Nacht, hier nur noch auf 80 m Meereshöhe. Es wurde uns gesagt, der Simbune fließe zum Opa-See. Wenn dies richtig sein sollte, so wäre der Tinondo-Rücken als Wasserscheide zwischen den beiden Meeren anzusehen. Unsere Begleiter schwankten indessen öfters in ihren Aussagen über den Lauf der Flüsse. 26. Februar. Ein niedriger Rücken von 260m Höhe, Nang^u genannt, den wir am Morgen erstiegen, gilt als Grenze der Supre- matie von Luwu. Hier beginnt der von diesem unabhängige Teil lanskap Konäwe. Di perbatasan akan menyukai setelah Perintah yang dikirim oleh Gubernur ke Kendari, Häupt- mengharapkan Linge daerah ini dan luwuresischen Pangeran memecahkan; Tapi itu tentu tidak ada orang untuk pekerjaan, sehingga Ia memutuskan untuk menemani kami. Nang ^ penurunan lembut di daerah dipimpin u kaya Sagu, lama hanya pada sungai kecil Ahua berikut, dengan muda, rendah scrub dan rumput, baru Tempat terbuka atau bidang yang langka dan selalu sepi, tidak Pribumi di depan kami telah mengambil penerbangan. Digitizedby Google Dijiiizedb, Google -351- Tempat yang disebutkan pada tingkat laju yang kita bertemu di besar, di pecahnya berkembang kepala suku, selain yang spesifik -seperti makam dibangun. Terakhir ini harus anak Rumah didedikasikan untuk apa Bapa meninggalkan tempat memiliki. Kita akan berbicara tentang nanti kuburan ini. Ahua mengalir menurut juga Danau kakek; di Kami menghabiskan malam Bank. Toradja-pembawa delapan yang sammt nasi mereka beban tadi malam sepi dan berubah tidak lagi apa diisi dengan beberapa kekhawatiran kita. Diterima Kami di malam yang paling menggembirakan melaporkan bahwa dari Timur Dia yang kita hilang Achmed hanya dua Tagereisen oleh Terletak di sini adalah apa yang kita sekarang perjalanan kami sebagai. sichert betrachten durften. 27. Februar, Eben führte unser Pfad weiter durch Busch- wald und Grasflächen, stellenweise auch durch Strecken Hoch- wald. Wir traten nun in's Tomosi-Gebirge ein, ohne es aber zu ersteigen ; wir wandten uns vielmehr in südlich gerichtetem Bogen einer Absenkung zu, welche die Kette quer durchsetzte. Auf diese Weise bekamen wir zu beiden Seiten die kettenartig erscheinen- den Querprofile des Gebirges zu sehen, das hier etwa 700 m hoch sein mochte und fast ganz mit Hochwald bekleidet war. Die Hügelreihen, welche die beiden Kettenstücke verbinden, erhoben sich nur zu etwa iiom Höhe. An einer Stelle bemerkten wir auf flachem Felde ganz recente Einbrüche des Bodens, tiefe Gruben und Spalten, welche vermutlich Erdbeben ihre Entstehung verdankten. Ein starker Bach durchbrach, ostwärts laufend, die niederen Verbindungshügel. Vielfach sahen wir auch hier Anzeichen einer früher reicheren Kultur und Fährten verwilderter Büfi"el, während neue Anpflan- zungen selten waren. Die wenigen Häuser, an denen wir vorbei- zogen, waren alle von ihren Bewohnern aus Furcht vor uns ver- lassen; doch glomm zuweilen noch das Feuer auf dem Herde. In der Nähe solcher Wohnungen war gelegentlich der Pfad durch Überdecken mit Laub unkenntlich gemacht, oder es war ein frisch gefällter Baum als roher Verhau darüber hingeworfen worden. Digitizedby Google
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